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Benjamin Meyer Haustechnische Installationen
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Benjamin Meyer Haustechnische Installationen

Bar­ber Os­ger­by und Bet­te prä­sen­tie­ren Bet­teSu­no:Ele­gan­ter Mi­ni­ma­lis­mus für an­spruchs­vol­le Ba­d­ar­chi­tek­tur

In Zu­sam­men­ar­beit mit Bet­te hat das bri­ti­sche De­sign­stu­dio Bar­ber Os­ger­by die ex­klu­si­ve Bad­kol­lek­ti­on Bet­teSu­no ent­wi­ckelt. Zur neu­en Kol­lek­ti­on ge­hö­ren Wasch­ti­sche und ei­ne Ba­de­wan­ne, die op­ti­sche Leich­tig­keit mit der ro­bus­ten Ma­te­ria­li­tät von gla­sier­tem Ti­t­an­stahl ver­bin­den. Mit Bet­teSu­no las­sen sich mi­ni­ma­lis­ti­sche Bad­in­sze­nie­run­gen in ar­chi­tek­to­nisch an­spruchs­vol­len Pro­jek­ten pla­nen, zum Bei­spiel im Pri­vat­be­reich, in der Ho­tel­le­rie oder Gas­tro­no­mie.

Der bo­den­ste­hen­de Wasch­tisch aus der Kol­lek­ti­on Bet­teSu­no
Der bo­den­ste­hen­de Wasch­tisch aus der Kol­lek­ti­on Bet­teSu­no

Der bo­den­ste­hen­de Wasch­tisch aus der Kol­lek­ti­on Bet­teSu­no wur­de von Bar­ber Os­ger­by ent­wor­fen und wirkt wie ei­ne mi­ni­ma­lis­ti­sche Skulp­tur im Bad.

Im Zen­trum von Bet­teSu­no ste­hen die kreis­run­den, in ei­nem Stück ge­fer­tig­ten Wasch­ti­sche aus gla­sier­tem Ti­t­an­stahl. Sie tei­len sich den glei­chen In­nen­kör­per mit ei­nem ein­heit­li­chen Durch­mes­ser von 340 mm, wo­bei sich das Be­cken zum Ab­lauf hin ko­nisch ver­jüngt – ei­ne mo­der­ne In­ter­pre­ta­ti­on des Ar­che­typs Wasch­schüs­sel. Um den In­nen­kör­per her­um hat das De­si­gner­duo zwei ty­pi­sche An­wen­dungs­va­ri­an­ten ent­wor­fen – ei­ne Wasch­tisch-Scha­le und ei­nen bo­den­ste­hen­den Wasch­tisch. Ihr De­sign ist ex­trem re­du­ziert und spielt mit den Grund­for­men Kreis und Ko­n­us. Nichts ist über­flüs­sig, nichts lenkt vom Er­le­ben der Raum­ar­chi­tek­tur und der ei­gent­li­chen Funk­ti­on der Bad­ele­men­te ab.

„Die Kol­lek­ti­on hat ei­nen schö­nen hand­werk­li­chen Cha­rak­ter und ih­re skulp­tu­ra­len Qua­li­tä­ten wer­den durch die kreis­för­mi­ge und ko­ni­sche Form­ge­bung be­tont“, so Ed­ward Bar­ber.

Wasch­ti­sche set­zen ei­ge­nen Ak­zent im Bad

Ein High­light im Bet­teSu­no Bad ist der bo­den­ste­hen­de, 865 mm ho­he Wasch­tisch „Pe­des­tal“ mit sei­ner eben­so an­mu­ti­gen wie skulp­tu­ra­len Aus­strah­lung. Über ei­ner schma­len, ko­nisch ge­form­ten Stand­säu­le kragt ei­ne run­de Wasch­tisch-Scha­le aus, die fast so wirkt, als wür­de sie vor der Wand schwe­ben. Die Stand­säu­le wird eben­falls aus gla­sier­tem Ti­tan-Stahl ge­fer­tigt und ver­deckt ge­schickt den Si­phon, Zu- und Ab­lauf so­wie die Be­fes­ti­gun­gen und ver­braucht dank ih­res klei­nen „Fuß­ab­drucks“ kaum Platz im Bad. Au­ßer­dem be­sitzt sie ei­ne in­te­grier­te Ar­ma­tu­ren­bank, so­dass statt ei­ner bo­den­ste­hen­den Ar­ma­tur oder ei­nes Wand­aus­laufs ei­ne her­kömm­li­che Wasch­tisch­ar­ma­tur ver­wen­det wer­den kann.

Ide­al für mi­ni­ma­lis­ti­sche Bad­sze­na­ri­en, zum Bei­spiel in Wasch­räu­men von Bars oder Re­stau­rants, ist auch die Bet­teSu­no Wasch­tisch-Scha­le. Mit ih­rer run­den Form setzt sie ei­nen ei­ge­nen äs­the­ti­schen Ak­zent, oh­ne sich in den Vor­der­grund zu drän­gen. Sie kann als So­li­tär auf ei­nem Un­ter­bau­mö­bel oder in Rei­he auf ei­ner Wasch­tisch­plat­te plat­ziert wer­den – dank ih­rer prä­zi­se ge­ar­bei­te­ten Un­ter­sei­te fügt sie sich da­bei na­he­zu fu­gen­frei an das Trä­ger­ma­te­ri­al an, sei es Holz, Na­tur­stein oder ei­ne an­de­re ebe­ne Flä­che. Hier zeigt sich be­son­ders ein­drucks­voll, dass kaum ein an­de­res Ma­te­ri­al im Bad in der La­ge ist, Flä­chen, Li­ni­en und Win­kel so eben, ge­ra­de und prä­zi­se dar­zu­stel­len, wie gla­sier­ter Ti­tan-Stahl.

Jay Os­ger­by er­klärt: „Die Form lädt zur Aus­ein­an­der­set­zung ein und ih­re Ex­akt­heit wird durch fach­män­ni­sche Tech­nik und die Ver­wen­dung von email­lier­tem Stahl er­reicht, der Sa­ni­tär­ke­ra­mik weit über­le­gen ist.“

Eine Badewanne aus der Kol­lek­ti­on Bet­teSu­no
Viel Lie­be zum De­tail und gro­ßes Ver­ständ­nis für Ma­te­ri­al und Funk­ti­on: Bet­teSu­no bringt ei­ne mi­ni­ma­lis­ti­sche For­men­spra­che ins Bad. Quelle: Bette
Der bo­den­ste­hen­de Wasch­tisch aus der Kol­lek­ti­on Bet­teSu­no
Der bo­den­ste­hen­de Wasch­tisch aus der Kol­lek­ti­on Bet­teSu­no wur­de von Bar­ber Os­ger­by ent­wor­fen und wirkt wie ei­ne mi­ni­ma­lis­ti­sche Skulp­tur im Bad. Quelle: Bette

Ba­de­wan­ne mit Sinn für Sym­me­trie und Kom­fort

Der re­du­zier­te Ge­stal­tungs­an­satz prägt auch die frei­ste­hen­de, ova­le Ba­de­wan­ne, die Bar­ber Os­ger­by für Bet­teSu­no ent­wor­fen hat. Das voll­kom­men sym­me­tri­sche De­sign der 1800 x 800 mm gro­ßen Wan­ne wirkt klar und har­mo­nisch und zi­tiert mit der ver­ti­kal ver­lau­fen­den Schür­ze und dem brei­ten, nach au­ßen aus­kra­gen­den Rand klas­si­sche Wan­nen-Ar­che­ty­pen.

Der um­lau­fen­de Rand liegt flach auf, so dass er beim Ba­den als be­que­me Kopf- und Arm­auf­la­ge so­wie als Ab­la­ge­flä­che für Sham­poo, Sei­fe und an­de­re Ba­du­ten­si­li­en ge­nutzt wer­den kann. Beim Auf­ste­hen oder Hin­set­zen dient er bei Be­darf als Hal­te­griff. Zwei er­go­no­misch vor­teil­haf­te Rü­cken­schrä­gen, die groß­zü­gi­ge Sitz­flä­che und der mit­tig plat­zier­te Ab­lauf sor­gen für ho­hen Kom­fort beim Ba­den al­lein oder zu zweit.

Mit viel mit Lie­be zum De­tail und gro­ßem Ver­ständ­nis für Ma­te­ri­al und Funk­ti­on ist es Bar­ber Os­ger­by und Bet­te ge­lun­gen, mit Bet­teSu­no ei­ne mi­ni­ma­lis­ti­sche For­men­spra­che ins Bad zu brin­gen, die sich per­fekt in an­spruchs­vol­le Ba­d­ar­chi­tek­tur ein­fügt. Kon­ge­ni­al zu Bet­teSu­no hat Bar­ber Os­ger­by für AXOR auch Ar­ma­tu­ren in der glei­chen De­signspra­che ent­wor­fen, so­dass Wasch­platz und Ba­de­be­reich auf Wunsch stil­si­cher in­sze­niert wer­den kön­nen.

Die Ba­de­wan­ne und die Wasch­ti­sche wer­den zu­nächst in den Far­ben Weiß und Weiß matt an­ge­bo­ten, wei­te­re Farb­va­ri­an­ten sind in Pla­nung. Er­hält­lich sind der bo­den­ste­hen­de Wasch­tisch, die Wasch­tisch-Scha­le und die frei­ste­hen­de Ba­de­wan­ne ab Ok­to­ber 2023, die Kol­lek­ti­on wird vor­aus­sicht­lich nach und nach um wei­te­re Wasch­tisch-Va­ri­an­ten er­wei­tert.

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